SCHÜLERBLOG
Junto con nuestras profesoras de español hicimos un viaje de idiomas a Valencia.
Durante este viaje mis tres amigas y yo vivimos en la casa de una familia valenciana. La mujer se llama Ivette. Ella es una mujer muy agradable y puede cocinar muy bien. Normalmente, no me gustan mucho las verduras, pero aunque Ivette nos cocinó mucha comida vegetariana, me gustó mucho su comida.
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Del 14 al 21 de septiembre de 2023 fui a Valencia con mi amiga Vicky y otros compañeros de la escuela.
Me gustaría hablar sobre la familia de acogida, la casa y la región allí y sobre lo que más me gustó en esta semana.
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Helena y yo pasamos nuestro viaje en Valencia en la casa de la familia Gonzales. La madre se llama Paqui, el padre se llama Nacho y su hijo es Anibal. También tienen un perro, Sam. Pasamos casi todo el tiempo con Paqui, porque Nacho estaba todo el tiempo en el trabajo y Anibal en la escuela. Yo sé que Nacho fui al trabajo en su bicicleta todos los días. Además, Paquí ya ha estado una vez en Viena.
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Mit einer riesigen, blauen, weichen aber doch so harten, aus unseren Schädeln herausragenden Beule, welche man auch als ein weiteres implantiertes Gehirn oder als eine Mutation zwischen Dinosaurier und Mensch deuten könnte, durften Amelia und ich nach einer Woche fern vom Heim, fern von allem, was uns bekannt war, fern von jeglicher Art von zu Hause, unseren Eltern das erste Mal wieder in die Augen blicken. Ihre erstaunten Gesichter als sie ihre Töchter nach der Sommersportwoche mit einer enormen, pulsierenden, bunt verfärbten Beule am Schulparkplatz wieder vorfinden konnten, waren wohl unbezahlbar. So war es; und es war toll, so wie es war. Doch wie es dazu gekommen ist, können coole Leserinnen und Leser in dieser fantastischen Kurzgeschichte nun erfahren.
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Von 27.06 bis 28.06 hatte unsere Klasse, die 7B, die Möglichkeit im Rahmen einer Chemie Exkursion das “Ars Electronica Center” sowie die Voestalpine zu besuchen. Das mag jetzt vielleicht im ersten Moment wie ein langweiliger Schulausflug klingen – war es aber nicht.
Ein großes Dankeschön auch nochmal an Frau Prof. Kumhofer und Landgraf, die diese zwei Tage mit uns verbracht haben. Aber starten wir mal am Anfang.
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Heyy – ich bin Katrin 🙂
Falls du mich noch nicht kennst – rund um die Themen Gesundheit und Mindset könnte ich wohl unzählige Artikel schreiben. Ansonsten sind meine Interessen ziemlich verteilt, wobei Fashion und Reisen hier nochmal besonders raussticht. Noch ein kleiner Fun Fact über mich: Bei mir muss alles immer ästhetisch aussehen. Am wichtigsten ist mir aber, unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.
Hier beim Schülerblog hoffe ich, dass die ein oder andere hilfreiche Sache für euch dabei ist!
In diesem Artikel, veröffentlicht am 04.06.2023 vom „der Standard“ “wannabe“ Schülerin, welche ihren Namen ganz bestimmt nicht offenbaren wird, geht es um das unvergesslichste Erlebnis, auf der Sommersportwoche und wie es dazu kam.
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Der Lauteste hat das Sagen, dies scheint zumindest unter pubertierenden Jungs oft das Prinzip zu sein.
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Ich glaub jeden von uns ist die Reality-TV-Serie “7 vs. Wild bekannt und jeder, der sie kennt, feiert sie auch total. 🎉 Zurecht. Denn wer von uns wollte nicht irgendwann mal ein Abenteuer in der Wildnis erleben, Feuer machen und in einem selbst gebauten Unterschlupf übernachten, weit weg von der Zivilisation? Ich denke, niemand würde sich so etwas entgehen lassen.
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Es war eine sonnige Woche im Mai und alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen waren aufgeregt, denn es war Zeit für die jährliche Sommersportwoche. Viele nahmen an diesem Projekt teil, aber es gab einige, die aus verschiedenen Gründen beschlossen hatten, nicht daran teilzunehmen – ich war eine von ihnen. Ihr fragt euch sicher, was ich in dieser Woche gemacht habe…
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Das gab es nicht nur bei Bibi und Tina, sondern auch bei uns auf der Sportwoche. Wir durften am Abend des dritten Tages der Sportwoche zusammen beim Lagerfeuer sitzen und unter anderem auch Stockbrot machen.
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