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How to increase your performance at sporting competitions

Lesedauer: 2 Minuten

So ziemlich jede/r Sportler/in wäre gern immer der/die Beste. Vielleicht wirkt es viel zu komplex und anstrengend tatsächlich, einen Wettbewerb zu gewinnen, jedoch gibt es einige Techniken und Routinen, die es leichter machen können, die goldene Medaille umgehängt zu bekommen. Dieser Artikel basiert hauptsächlich auf Ausdauersportler/innen, jedoch ist er für jede/n Sportler/Innen relevant.

Schlaf

Man kann die Leistung auf 3 Säulen reduzieren. Die zum am leichtesten umzusetzende und doch die am stärksten unterschätzte Säule wäre das Schlafen. Der Körper erholt sich am besten und schnellsten im Schlaf. Darum sollte jede/r Ausdauersportler/in schauen, dass sie zumindest auf ihre 8h Schlaf kommt.

Ernährung 

Es ist nicht nur wichtig, was man isst, sondern auch wann man es isst. Besonders beim Rudern werden jedes Training die Kohlenhydratspeicher zur Gänze entleert. Diese gehören vor dem nächsten Training aufgefüllt. Das gelingt gut trainierten Athleten binnen 6h (weswegen Olympia Athleten auch regelmäßig 2 Mal/Tag trainieren können). Schlecht Trainierte brauchen dafür bis 48h, weswegen sich Hobbyathleten oft mehrere Tage nach einem längeren Training (minimum 800kcal) lange geschlaucht fühlen. Des Weiteren ist es von großer Bedeutung seinem Körper Nahrung zuzuführen, die nicht nur jegliche Speicher und Mängel befüllt, sondern zugleich auch keine Entzündungen im Körper auslöst. Es eignet sich für Ausdauer Athleten darum eine sehr basische Ernährung, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse. 

Training

Der Aspekt, der wohl am meisten auf der Hand liegt, ist der des Trainings. Da gibt es viele Wege, die zu Gold führen. Es gibt jedoch einige Aspekte, wo sich zumindest die meisten Topathleten/innen einig sind. Eines davon wäre Training an der Basis. Das heißt man macht lange Ausdauereinheiten bei einem niedrigen Puls. Abgesehen davon, dass man dann nicht nach jedem Training geschlaucht ist, fördert es den Wachstum der Organe wie z.B. Herz und Lunge. Diese sind sozusagen der Motor des Körpers. Wenn die mehr Leistung an den Tag legen können, können das die Athleten/innen auch. 

Quelle:

Umberto Bertagnoli

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